GeschĂĽtzt: Entwicklung einer Theory of Action fĂĽr das Startchancen-Programm: Dossier zum ersten Expert:innenforum Startchancen
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschĂĽtzter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschĂĽtzter Beitrag ist.
Wie können die drei Säulen im Startchancen-Programm wirkungsvoll in ein aufeinander abgestimmtes Gesamtkonzept gebracht werden? Aus den Projekterfahrungen Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft lassen sich konkrete Handlungsempfehlungen ableiten.
Im Rahmen des sechsten Expert:innenforum Startchancen in Mülheim an der Ruhr nahmen wir die Säule I des Startchancen-Programms in den Fokus – und durften dafür an gleich zwei Mülheimer Schulen zu Gast sein. Die Veranstaltung in der Rückschau.
Als Parlamentarier hat Kai Gehring stets der Wunsch nach mehr Bildungsgerechtigkeit begleitet. Jakob Geweke hat den ehemaligen Vorsitzenden des Bildungsausschusses gefragt, welche MaĂźnahmen, Investitionen und Steuerung es braucht, um das deutsche Bildungssystem fit fĂĽr die Zukunft zu machen.
Die Regierungszeit der Ampel stand bildungspolitisch ganz im Zeichen des Startchancen-Programms. Als Paradigmenwechsel angekündigt, erhielt Startchancen immense mediale Aufmerksamkeit. Jan-Martin Wiarda wirft einen Blick die Kommunikation von Bund und Ländern.
Im Vorfeld der Bundestagswahl werfen wir einen Blick in die Programme der Parteien und fragen bei ihren Bildungspolitiker:innen persönlich nach, wie sie das Thema soziale Ungleichheit in der kommenden Legislaturperiode konkret angehen wollen. Ein Überblick.
Mit dem Bruch der Regierungskoalition ist auch der Bundeshaushalt für das kommende Jahr vorerst gescheitert. Rechtswissenschaftler Joachim Wieland erklärt, warum die Finanzierung des Startchancen-Programms trotzdem rechtlich abgesichert ist.
Wie genau kann das Startchancen-Programm zur Stärkung multiprofessioneller Teams an Schulen beitragen? Sechs Expert:innen aus der Praxis schildern ihre Vorstellungen und Wünsche für eine gelungene Umsetzung.
„Wir leben in in einer superdiversen Migrationsgesellschaft“, erklärt Bildungsforscher Simon Moses Schleimer. Daraus ergebe sich die Notwendigkeit, in der Schulentwicklung diversitätssensibel auf die vielfältigen Hintergründe und Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern einzugehen – wobei vor allem multiprofessionelles Arbeiten helfen könne.
Durch die Säule III des Startchancen-Programms sollen multiprofessionelle Teams an Schulen gestärkt werden. Für eine erfolgreiche Umsetzung braucht es dabei vor allem auf kommunaler Ebene bessere schulische Gesamtkonzepte, findet Bildungsforscherin Sybille Stöbe-Blossey. Wie also kann der Schritt hin zu einem tatsächlich multiprofessionell arbeitenden Team gelingen?